Wenn einer weiss, wie man die Welt rettet, dann ja wohl Liam Neeson. Aber ob der Action-Star auch gegen den schmelzenden Eisboden aus «The Ice Road» eine Lösung auf Lager hat?
Normalerweise lässt sich ein Liam Neeson trotz seiner 69 Jahren von nichts und niemanden aufhalten - weder von Kidnappern aus «96 Hours - Taken» noch von Wölfen aus «The Grey - Unter Wölfen» und schon gar nicht vom Wilden Westen aus «A Million Ways to die in the West». Doch wie reagiert er, wenn der Herr einen gefrorenen Ozean überqueren muss, während das Eis unter seinen Füssen langsam zu schmelzen beginnt?Liam Neeson will es noch einmal wissen
Mit «The Ice Road» will es der am 7. Juni 1952 geborene Schauspieler noch einmal wissen und stürzt sich in ein actiongeladenes Abenteuer voller Nervenkitzel. Denn nach dem Einsturz einer Diamantenmine im Norden Kanadas muss er in seiner Rolle als Eisstrassenfahrer Mike eine scheinbar unmögliche Rettungsmission leiten, um die eingeschlossenen Bergleute vor dem ansonsten sicheren Tod zu bewahren. Obwohl das Eis schon seit Wochen taut, setzt er nicht nur sein eigenes Leben aufs Spiel sondern auch das seiner treuen Helfer und Begleiter, die bald schon eine beunruhigende Entdeckung machen.
Das neue Werk von Regisseur Jonathan Hensleigh
Die Geschichte ausgedacht hat sich Jonathan Hensleigh, der nicht nur das Drehbuch beisteuerte sondern gleichzeitig auch auf dem Regiestuhl Platz nahm. Es ist das erste Mal seit rund zehn Jahren, dass es sich der Filmemacher wieder einmal für einen Spielfilm hinter der Kamera gemütlich machte, nachdem er zuletzt nahezu ausschliesslich bei Musikvideos seine Finger im Spiel hatte. Zu seinen wahrscheinlich bekanntesten Werken zählen unter anderem der Familienfilm «Jumanji» und der Actioner «Stirb langsam: Jetzt erst recht», für die er 1995 die schriftlichen Vorlagen auf Papier brachte.
