Pitch Perfect 2

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Comedy

Interview Elizabeth Banks

Interview: Raya AbiRached

Elizabeth Banks: «Wenn mich meine Kinder küssen, verschwinden die Sorgen»

LONDON Für Ihren ersten Spielfilm wagt sich die Regisseurin gleich an die Fortsetzung einer erfolgreichen Komödie. Kinowetter traf Elizabeth Banks zum Interview und erfuhr, was ihr am Set besonders wichtig ist.

Elizabeth Banks, bedeutet ein derart grosses Ensemble Chaos am Set? Organisation bekam einen hohen Stellenwert. Ich hatte täglich eine strenge Aufgabenliste abzuarbeiten. An die hielt ich mich zwar, versuchte aber gleichzeitig ein wenig Spielraum zu lassen. Wir hatten viel Spass zusammen und die Improvisationen kamen auf ganz natürliche Weise zustande. So zeigt sich auf der Leinwand, wie schön die gemeinsame Zeit für uns war.

Wie entspannen Sie sich am Set? Während der Dreharbeiten liebe ich besonders die Besuche meiner Kinder, dann mache ich Pause und weiss wieder, worum sich das Leben noch so dreht. Wenn mich meine Kinder mit Küssen überschütten, verschwinden alle Sorgen und Herausforderungen des Tages.

Haben Sie a capella durch «Pitch Perfect» entdeckt oder schon zuvor? In meiner Collegezeit erlebte ich viele a capella Gruppen und kaufte mir CDs meiner Lieblingsbands. Mit dieser Welt war ich daher schon vertraut und konnte mich sofort für den Film begeistern, als ich das erste Mal davon hörte. A capella schien so ein Nischenthema, dem alleine am College Bedeutung zukommt. Aber diese Sänger entwickeln sich irgendwann weiter, verlassen die Uni und das Phänomen ist heute grösser als je zuvor.

Sehen internationale a capella Wettbewerbe tatsächlich aus wie im Film? Nun, das Ganze ist nicht so gross, aber alles basiert auf der Wirklichkeit. Dass die Gegenspieler im Film aus Deutschland kommen, liegt daran, dass a capella dort nach den USA am beliebtesten ist. Daher war für uns klar, dass wir basierend darauf eine Gruppe einbauen wollten.

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