Wenn einer seine Stunts selbst macht, dann Tom Cruise. Selbst im Alter von 56 Jahren lässt es sich der Action-Veteran und Hollywood Star nicht nehmen, aus Flugzeugen zu springen, an hohen Bergwänden zu klettern oder eine Hubschrauberjagd zu drehen - und all das für pure Authentizität. Ob sich der Aufwand auch dieses Mal gelohnt hat? Ja - und zwar mehr denn je!

MISSION: IMPOSSIBLE - FALLOUT beweist, was auch ohne Hilfe von computeranimierten Effekten alles möglich ist. Die Actionszenen wirken deshalb so atemberaubend, weil sie echt sind. Die Hubschrauberszene, die wir auch in unserer Video-Filmprognose anteasern, war so gefährlich, dass sich nur Neuseeland dazu bereit erklärte, die Dreharbeiten zu bewilligen. Das Ergebnis? Eine Verfolgungsjagd, wie man sie so garantiert noch nie erlebt hat!

Doch nicht nur die Action- und Stuntszenen wissen zu überzeugen, auch die Geschichte bietet viele Facetten. Wer glaubt, dass jeder Reihe nach dem sechsten Teil die Puste ausgeht, irrt sich. Das neue Abenteuer von Ethan Hunt und Co. liefert Twists, die man nicht erwartet und die Spannung aufrecht erhalten - und dem Publikum scheint es genauso zu gefallen wie uns. In den USA legte MISSION: IMPOSSIBLE - FALLOUT mit 61.2 Millionen Dollar den besten Start der Reihe hin. Also dann, Tom - als nächstes bitte MISSION: IMPOSSIBLE 7 und nicht DIE MUMIE 2. ;-)