Comeback nach 18 Jahren: Keanu Reeves kehrt in «Matrix Resurrections» endlich wieder in seine Paraderolle als Neo zurück und wirft die blaue Pille ein!
Fast zwei Jahrzehnte lang haben Fans auf dieses Spektakel gewartet und lange Zeit sogar befürchtet, dass ein vierter «Matrix»-Film vom Tisch sei - denkste! Regisseurin Lana Wachowski schlägt dieses Jahr mit voller Wucht zurück und entführt uns in die von ihr 1999 geschaffene Welt, die vor 22 Jahren mit vier Oscars ausgezeichnet wurde. Ob sie auch mit dem jüngsten Ableger einen Volltreffer gelandet hat?Vierter Teil wirft viele Fragen auf
Sicher ist, dass allein schon die Existenz eines neuen Films viele Fragen aufwirft und gerade deshalb insbesondere für Hardcore-Fans von höchstem Interesse sein dürfte. Die Welt und Mythologie wird entfaltet, neue Gefahren und Hindernisse warten auf Neo und Trinity, die selbstverständlich abermals von der wunderbaren Carrie-Anne Moss porträtiert wird.
Laurence Fishburne kehrt nicht zurück
Auf Laurence Fishburne, der in den Vorgängern den legendären Morpheus verkörperte, muss dieses Mal zwar verzichtet werden, ebenso wie auf Agent Smith-Schauspieler Hugo Weaving, dafür darf man sich aber auf eine Reihe Neuankömmlinge freuen - beispielsweise auf Max Riemelt, Neil Patrick Harris, Jonathan Groff oder den Schweizer Daniel Bernhardt, der 2003 aber auch schon am Start war. Der am 31. August 1965 in Worblaufen, Bern geborene Schauspieler schlüpft erneut in die Rolle von Agent Johnson, der sich nach «Matrix Reloaded» auch in diesem Streifen auf eine wilde Achterbahnfahrt einlässt.
Wird Kapitel 4 genauso erfolgreich wie die Trilogie?
Mit einem weltweiten Einspielergebnis von insgesamt über 1,6 Milliarden US Dollar gehört die Trilogie auch heute noch zu den erfolgreichsten aller Zeiten. Ob das neue Kapitel diesen Trend fortsetzt und dem Franchise über die 2 Milliarden US Dollar-Grenze hilft? So oder so: Wo Lana Wachowski drauf steht, erwartet einem ein echtes Feuerwerk!
